Ruine Haichenbach
Am Samstag waren wir wieder einmal bei einer Ruine entlang der Donau.
Ein idealer Platz für eine Raubritterburg - an der Schlögener Donauschlinge.
Die Schlögener Schlinge - ein sehr begehrtes Fotomotiv. Allerdings, die meisten Bilder die man in Prospekten sieht und von Büchern her kennt, sind von Schlögen aus gemacht (grüner Pfeil).
Wir sind aber diesmal genau von der gegenüberliegenden Seite aus gekommen und zur Ruine Haichenbach (roter Pfeil)


Hannes ist nur halb so schlimm wie ich, nein noch weniger, was die Anzahl an Fotos angeht *ggg*




Blick in die Schlinge

Blick Richtung stromaufwärts





Hier wurde ein sogenanntes Ur-Labyrinth gelegt

Hier geht´s immer wieder hin und wieder zurück, eine Pendelbewegung.

Das Labyrinth gehört zu den kulturellen Urschätzen der Menschen. Es ist ein einfaches Symbol für die komplexen Gegensätze der Lebensordnungen. Im Gegensatz zur Spiralform kommt die labyrinthische Struktur in der Natur nicht vor. Das Labyrinth ist eine Schöpfung der Menschen.
Die Geschichte des Labyrinths als Symbol ist Teil der Menschheitsgeschichte und spiegelt ihre Umbrüche wider. Im Verlaufe von fünf Jahrtausenden wurde das Labyrinth in den unterschiedlichen Kulturen immer wieder anders gedeutet und gebraucht. Es erscheint auf Felszeichnungen der Alten und Neuen Welt, auf Silbermünzen aus Kreta, auf etruskischen Krügen und römischen Mosaikböden, als Kirchenlabyrinth in Frankreich und Italien, als Rasenlabyrinth in England und als Steinlabyrinth in Skandinavien und Russland.
Quelle und noch mehr Interessantes:
www.labyrinth-international.org
wie man ein solches Labyrinth zeichnet/herstellt kann man hier nachlesen: www.mysticnet.de
Die meisten Menschen werden obiges Gebilde wohl als Labyrinth bezeichnen. Fragt man sie dann aber, was ein Labyrinth denn überhaupt ist, werden viele sagen: Ein Irrgarten.
Genau das ist das Ur-Labyrinth aber keineswegs. Man kann sich in ihm nicht "verirren"...
Bereits hier wird deutlich, wie unscharf und unpräzise die Begriffe "Labyrinth" und dessen vermeintliche deutsche Ensprechung "Irrgarten" sind.


Leberblümchen in den verschiedensten Blau-violett-Tönen:



ich kenn´ sie unter Brüderchen und Schwesterchen, Hannes nennt sie Hänsl und Gretl,
möchte man mehr darüber erfahren, dann sollte man allerdings unter Lungenkraut nachsehen:


ein wunderschöner Ausflug


und es wären nicht wir, wenn wir mit leeren Händen zurückkommen würden ............
... ein paar Mistel in - ausnahmsweise - greifbarer Nähe, da können wir nicht dran vorbeigehen

... Wurzelwerk ....

... und ein paar Flechten

Ein idealer Platz für eine Raubritterburg - an der Schlögener Donauschlinge.
Die Schlögener Schlinge - ein sehr begehrtes Fotomotiv. Allerdings, die meisten Bilder die man in Prospekten sieht und von Büchern her kennt, sind von Schlögen aus gemacht (grüner Pfeil).
Wir sind aber diesmal genau von der gegenüberliegenden Seite aus gekommen und zur Ruine Haichenbach (roter Pfeil)


Hannes ist nur halb so schlimm wie ich, nein noch weniger, was die Anzahl an Fotos angeht *ggg*




Blick in die Schlinge

Blick Richtung stromaufwärts





Hier wurde ein sogenanntes Ur-Labyrinth gelegt

Hier geht´s immer wieder hin und wieder zurück, eine Pendelbewegung.

Das Labyrinth gehört zu den kulturellen Urschätzen der Menschen. Es ist ein einfaches Symbol für die komplexen Gegensätze der Lebensordnungen. Im Gegensatz zur Spiralform kommt die labyrinthische Struktur in der Natur nicht vor. Das Labyrinth ist eine Schöpfung der Menschen.
Die Geschichte des Labyrinths als Symbol ist Teil der Menschheitsgeschichte und spiegelt ihre Umbrüche wider. Im Verlaufe von fünf Jahrtausenden wurde das Labyrinth in den unterschiedlichen Kulturen immer wieder anders gedeutet und gebraucht. Es erscheint auf Felszeichnungen der Alten und Neuen Welt, auf Silbermünzen aus Kreta, auf etruskischen Krügen und römischen Mosaikböden, als Kirchenlabyrinth in Frankreich und Italien, als Rasenlabyrinth in England und als Steinlabyrinth in Skandinavien und Russland.
Quelle und noch mehr Interessantes:
www.labyrinth-international.org
wie man ein solches Labyrinth zeichnet/herstellt kann man hier nachlesen: www.mysticnet.de
Die meisten Menschen werden obiges Gebilde wohl als Labyrinth bezeichnen. Fragt man sie dann aber, was ein Labyrinth denn überhaupt ist, werden viele sagen: Ein Irrgarten.
Genau das ist das Ur-Labyrinth aber keineswegs. Man kann sich in ihm nicht "verirren"...
Bereits hier wird deutlich, wie unscharf und unpräzise die Begriffe "Labyrinth" und dessen vermeintliche deutsche Ensprechung "Irrgarten" sind.


Leberblümchen in den verschiedensten Blau-violett-Tönen:



ich kenn´ sie unter Brüderchen und Schwesterchen, Hannes nennt sie Hänsl und Gretl,
möchte man mehr darüber erfahren, dann sollte man allerdings unter Lungenkraut nachsehen:


ein wunderschöner Ausflug


und es wären nicht wir, wenn wir mit leeren Händen zurückkommen würden ............
... ein paar Mistel in - ausnahmsweise - greifbarer Nähe, da können wir nicht dran vorbeigehen

... Wurzelwerk ....

... und ein paar Flechten

capra ibex - 8. Apr, 20:37