Oktoberlied
Der Nebel steigt, es fällt das Laub;
Schenk ein den Wein, den holden!
Wir wollen uns den grauen Tag
Vergolden, ja vergolden!
Und geht es draußen noch so toll,
Unchristlich oder christlich,
Ist doch die Welt, die schöne Welt,
So gänzlich unverwüstlich!
Und wimmert auch einmal das Herz -
Stoß an und lass es klingen!
Wir wissen's doch, ein rechtes Herz
Ist gar nicht umzubringen.
Der Nebel steigt, es fällt das Laub;
Schenk ein den Wein, den holden!
Wir wollen uns den grauen Tag
Vergolden, ja vergolden!
Wohl ist es Herbst; doch warte nur,
Doch warte nur ein Weilchen!
Der Frühling kommt, der Himmel lacht,
Es steht die Welt in Veilchen.
Die blauen Tage brechen an,
Und ehe sie verfließen,
Wir wollen sie, mein wackrer Freund,
Genießen, ja genießen!
von Theodor Storm
ich mag diese Zeit - die Natur legt sich langsam schlafen, die Pferde tragen schon Winterpelz, die Weinlese ist so gut wie vorbei, der letzte Kukuruz wird gedroschen, die Zuckerrüben werden geerntet, wir haben am Samstag unsere Äpfel geerntet und eingelagert, ich bin die letzten Tage durch eine wunderschöne Herbstlandschaft galoppiert und am Sonntag haben wir zu viert einenHerbst Ess-und Fress-spaziergang gemacht.
Ein paar Trauben findet man auch nach der Lese immer noch ......

.... Andiamo und Chico fanden das Maisfeld vieeeeeeeel besser als den Weingarten ........ und ein paar Zuckerrüben finden sich auch noch ........

PS: wenn ab nächster Woche die Abende wieder länger werden, dann ist auch mehr Zeit für Urlaubfotos durchsehen .... und herzeigen.
Schenk ein den Wein, den holden!
Wir wollen uns den grauen Tag
Vergolden, ja vergolden!
Und geht es draußen noch so toll,
Unchristlich oder christlich,
Ist doch die Welt, die schöne Welt,
So gänzlich unverwüstlich!
Und wimmert auch einmal das Herz -
Stoß an und lass es klingen!
Wir wissen's doch, ein rechtes Herz
Ist gar nicht umzubringen.
Der Nebel steigt, es fällt das Laub;
Schenk ein den Wein, den holden!
Wir wollen uns den grauen Tag
Vergolden, ja vergolden!
Wohl ist es Herbst; doch warte nur,
Doch warte nur ein Weilchen!
Der Frühling kommt, der Himmel lacht,
Es steht die Welt in Veilchen.
Die blauen Tage brechen an,
Und ehe sie verfließen,
Wir wollen sie, mein wackrer Freund,
Genießen, ja genießen!
von Theodor Storm
ich mag diese Zeit - die Natur legt sich langsam schlafen, die Pferde tragen schon Winterpelz, die Weinlese ist so gut wie vorbei, der letzte Kukuruz wird gedroschen, die Zuckerrüben werden geerntet, wir haben am Samstag unsere Äpfel geerntet und eingelagert, ich bin die letzten Tage durch eine wunderschöne Herbstlandschaft galoppiert und am Sonntag haben wir zu viert einen
Ein paar Trauben findet man auch nach der Lese immer noch ......

.... Andiamo und Chico fanden das Maisfeld vieeeeeeeel besser als den Weingarten ........ und ein paar Zuckerrüben finden sich auch noch ........

PS: wenn ab nächster Woche die Abende wieder länger werden, dann ist auch mehr Zeit für Urlaubfotos durchsehen .... und herzeigen.
capra ibex - 25. Okt, 22:19