Jochenstein
als Tochter eines Starkstromtechnikers, der in seiner aktiven Zeit bei einem heimischen Energiekonzern (mit Schwerpunkt Wasserkraft) gearbeitet hat, ist mir Jochenstein natürlich als Donaukraftwerk ein Begriff.
Was ich bis letztes Wochenende nicht wußte, ist, dass es zwei Ruinen Jochenstein gibt.
Beide liegen ein paar Meter jenseits der Grenze in Bayern.
das "Mantschkerle" auf dem roten Schild
auf dem Schmugglerweg:
von Altjochenstein ist nur mehr eine Mauer erhalten
von Neujochenstein steht zumindest noch eine Ecke *g*
geht man weiter durch den Wald, dann kommt man zu einer Kapelle und einem Aussichtsplatz hinunter auf die Donau
der Jochenstein (links im Bild)
das Kraftwerk
hier in diesem Abschnitt der Donau, so empfinde ich, ist ein Flußkraftwerk nicht (zer)störend, wie beispielsweise in der Hainburger Au, und in anbetracht der derzeitigen Geschehnisse um die Atomkraft sicher das geringere Übel in Sache Energieerzeugung.
(Ebenso die Speicherkraftwerke in den Alpen, wie man im Beitrag über die Steinböcke sieht, Stauseen - und ihre Staumauern - sie werden von der Natur und ihren Tieren zurückerobert).
das Kraftwerk wurde Ende 1952 zu bauen begonnen, und ging 1955/56 in Betrieb.
Hier zwei Aufnahmen, die ich schon bei einem früheren Besuch (Anfang Februar) gemacht habe (man kann über das Kraftwerk zu Fuß oder mit dem Fahrrad die Donau überqueren)
Blick stromabwärts nach Engelhartszell (dort ist das Kloster Engelszell, die stellen her und verkaufen wunderbare Liköre, Haselnusslikör ........)
im Wald .......
das werden einmal dunkelblaue Heidelbeeren, schmatz
Maiglöckchen
Farne beginnen sich zu entringeln
wieder aus dem Wald heraussen, ein(e) Reiter(in) genießt den Sonntag nachmittag .......
Was ich bis letztes Wochenende nicht wußte, ist, dass es zwei Ruinen Jochenstein gibt.
Beide liegen ein paar Meter jenseits der Grenze in Bayern.
das "Mantschkerle" auf dem roten Schild
auf dem Schmugglerweg:
von Altjochenstein ist nur mehr eine Mauer erhalten
von Neujochenstein steht zumindest noch eine Ecke *g*
geht man weiter durch den Wald, dann kommt man zu einer Kapelle und einem Aussichtsplatz hinunter auf die Donau
der Jochenstein (links im Bild)
das Kraftwerk
hier in diesem Abschnitt der Donau, so empfinde ich, ist ein Flußkraftwerk nicht (zer)störend, wie beispielsweise in der Hainburger Au, und in anbetracht der derzeitigen Geschehnisse um die Atomkraft sicher das geringere Übel in Sache Energieerzeugung.
(Ebenso die Speicherkraftwerke in den Alpen, wie man im Beitrag über die Steinböcke sieht, Stauseen - und ihre Staumauern - sie werden von der Natur und ihren Tieren zurückerobert).
das Kraftwerk wurde Ende 1952 zu bauen begonnen, und ging 1955/56 in Betrieb.
Hier zwei Aufnahmen, die ich schon bei einem früheren Besuch (Anfang Februar) gemacht habe (man kann über das Kraftwerk zu Fuß oder mit dem Fahrrad die Donau überqueren)
Blick stromabwärts nach Engelhartszell (dort ist das Kloster Engelszell, die stellen her und verkaufen wunderbare Liköre, Haselnusslikör ........)
im Wald .......
das werden einmal dunkelblaue Heidelbeeren, schmatz
Maiglöckchen
Farne beginnen sich zu entringeln
wieder aus dem Wald heraussen, ein(e) Reiter(in) genießt den Sonntag nachmittag .......
capra ibex - 21. Apr, 22:07