Osttirol
von 8. - 10. September waren wir in Osttirol auf Kurzurlaub. Ich sag´s euch, es war einfach nur kitschig!
Nachdem wir am späten Samstag Nachmittag unser Quartier in Hopfgarten im Defereggental bezogen haben, sind wir noch das Tal nach hinten zum Staller Sattel gefahren.
der Obersee:
im Obersee :-)
der Staller Sattel ist die Grenze zu Südtirol.
Auf Südtiroler Seite ist die Straße so schmal, dass sie als Einbahn geführt wird.
Man braucht ca eine Viertelstunde dafür, also ist die Ampel jeweils für eine Viertelstunde grün, dann noch eine Viertelstunde Zeit für die eine Richtung, dann geht´s aus der anderen los. Aber nur bis 22 Uhr, dann wird komplett dicht gemacht. Und im Winter ist er ganz geschlossen.
Die Passtraße ist natürlich eine beliebte Strecke für Motorradfahrer.
diese Kuh fand, dass der Grenzstein die ideale Höhe hat zum kratzen
keine Ahnung ob´s ne österreichische oder italienische Kuh war. Die Socken, die ein Wanderer dort wahrscheinlich zum trocknen hingelegt hatte und vergessen hat, wurden kurz beschnoffelt, dann ging´s wieder weiter zum fressen
Hannes hat seit kurzem ein wisch-wisch-Smartphone. Da kann man ja diverse Apps draufladen, vieles was man "unbedingt" braucht. Fasziniert hat mich eines schon: eine App, da hält man das Handy in Richtung der Berge, und erhält Auskunft über Name und Höhe!
als wir dann wieder Richtung Tal fuhren, kamen wir in diesem Schild vorbei:
ich hab im Atlas nachgesehen, es gibt diesen Ortsnamen wirklich! Sind nur ein paar Häuser.
am Sonntag fuhren wir dann Richtung Kals am Großglockner. Hier der höchste Berg Österreichs von der "anderen Seite" (also nicht die berühmte Hochalpenstraße, Pasterzengletscher, Millionen an Touris ;-) ...)
vorbei an einem Wasserfall, dessen Name ich vergessen hab
wir fuhren mit der Seilbahn von Kals aufs Cimaross (2.621m Seehöhe). Jaja, ich weiß, Touri mit der Seilbahn rauf ..., aber für einen Aufstieg hätte unsere Kondi nie gereicht und wir wollten doch bei diesem herrlichen Wetter die Bergwelt genießen (wie einige andere auch *g*). Von dort oben hat man einen Panoramablick auf über 60 Dreitausender (inklusiver Glockner natürlich wieder)
von der Bergstation sind wir dann runtergegangen
zur Kals-Matreier-Törl-Hütte
sehr patriotisch ;-)
und dann weiter runter bis zur Mittelstation der Gondelbahn.
Ganz untern angekommen fuhren wir dann noch ein Stückerl weiter Richtung Dorfertal.
Dieses Tal hat zu Beginn einen sehr enge Stelle, bevor es sich wieder weitet.
Es gab lange Zeit Pläne, an der engen Stelle eine Staumauer zu machen und das Tal zu fluten, diese Pläne wurden aber nie umgesetzt.
über den Montag erzähl ich euch morgen.
Diese Bilder in groß und -eh klar- noch einige mehr gibts natürlich wieder hier.
Nachdem wir am späten Samstag Nachmittag unser Quartier in Hopfgarten im Defereggental bezogen haben, sind wir noch das Tal nach hinten zum Staller Sattel gefahren.
der Obersee:
im Obersee :-)
der Staller Sattel ist die Grenze zu Südtirol.
Auf Südtiroler Seite ist die Straße so schmal, dass sie als Einbahn geführt wird.
Man braucht ca eine Viertelstunde dafür, also ist die Ampel jeweils für eine Viertelstunde grün, dann noch eine Viertelstunde Zeit für die eine Richtung, dann geht´s aus der anderen los. Aber nur bis 22 Uhr, dann wird komplett dicht gemacht. Und im Winter ist er ganz geschlossen.
Die Passtraße ist natürlich eine beliebte Strecke für Motorradfahrer.
diese Kuh fand, dass der Grenzstein die ideale Höhe hat zum kratzen
keine Ahnung ob´s ne österreichische oder italienische Kuh war. Die Socken, die ein Wanderer dort wahrscheinlich zum trocknen hingelegt hatte und vergessen hat, wurden kurz beschnoffelt, dann ging´s wieder weiter zum fressen
Hannes hat seit kurzem ein wisch-wisch-Smartphone. Da kann man ja diverse Apps draufladen, vieles was man "unbedingt" braucht. Fasziniert hat mich eines schon: eine App, da hält man das Handy in Richtung der Berge, und erhält Auskunft über Name und Höhe!
als wir dann wieder Richtung Tal fuhren, kamen wir in diesem Schild vorbei:
ich hab im Atlas nachgesehen, es gibt diesen Ortsnamen wirklich! Sind nur ein paar Häuser.
am Sonntag fuhren wir dann Richtung Kals am Großglockner. Hier der höchste Berg Österreichs von der "anderen Seite" (also nicht die berühmte Hochalpenstraße, Pasterzengletscher, Millionen an Touris ;-) ...)
vorbei an einem Wasserfall, dessen Name ich vergessen hab
wir fuhren mit der Seilbahn von Kals aufs Cimaross (2.621m Seehöhe). Jaja, ich weiß, Touri mit der Seilbahn rauf ..., aber für einen Aufstieg hätte unsere Kondi nie gereicht und wir wollten doch bei diesem herrlichen Wetter die Bergwelt genießen (wie einige andere auch *g*). Von dort oben hat man einen Panoramablick auf über 60 Dreitausender (inklusiver Glockner natürlich wieder)
von der Bergstation sind wir dann runtergegangen
zur Kals-Matreier-Törl-Hütte
sehr patriotisch ;-)
und dann weiter runter bis zur Mittelstation der Gondelbahn.
Ganz untern angekommen fuhren wir dann noch ein Stückerl weiter Richtung Dorfertal.
Dieses Tal hat zu Beginn einen sehr enge Stelle, bevor es sich wieder weitet.
Es gab lange Zeit Pläne, an der engen Stelle eine Staumauer zu machen und das Tal zu fluten, diese Pläne wurden aber nie umgesetzt.
über den Montag erzähl ich euch morgen.
Diese Bilder in groß und -eh klar- noch einige mehr gibts natürlich wieder hier.
capra ibex - 19. Sep, 20:43