End des Berges
??
mein Ausritt heute führte mich auf den Köhlberg.
Den ersten Teil kennen wir schon in-und auswendig, es geht auf unserer "Hausrunde" durch den Wald.

aber dann zweigen wir ab, überqueren die Straße, durch die Weingärten ...

vorbei an diesem Schild


hm, was bedeutet "End des Berges" ?
Es ist zwar nicht mehr weit zur "Spitze" des Köhlbergs, aber ich bin mir sicher, dass das nicht damit gemeint ist.
Auch befinden wir uns nicht wirklich auf der "Weinstraße", die verläuft am Fuße des Berges, wir sind hier auf einem Güterweg.
Egal, ich werd das Rätsel jetzt nicht lösen und reite weiter.
Jetzt ist es wirklich nicht mehr weit.

Oben angekommen


ja schau Chico, da unten wohne ich :-)

nach einer kleinen Pause machen wir uns wieder auf den Rückweg. Trotz des wunderschönen Wetters, dem Sonnenschein und der Windstille, ist es doch relativ frisch und beim reiten wird mir schnell kalt in den Füßen, also gehe ich ein Stückerl zu Fuß.
Außerdem mach ich das gerne, mit meinen Pferden spazieren zu gehen :-).

natürlich hat mich das "End des Berges" nicht in Ruhe gelassen und was macht man (und auch frau) am Abend in der warmen Stube? Richtig, sie gugelt ;-)
Was hat Onkel Gugel ausgespuckt?
Ein Grünen Veltliner eines hiesigen Winzers war die Antwort. Es handelt sich um die Bezeichnung einer Riedenlage, also sowas wie ein Flurname für Weingärten.
Und was hab ich noch gefunden?
Das ich ziemlich genau vor einem Jahr, nämlich 20.11.2012 hier das erste Mal am Köhlberg war.
(https://andiamo.twoday.net/20121120/)
Heute hab ich einen anderen Weg gewählt, den asphaltierten Güterweg, da mir der steile Waldweg zu rutschig war.
Andere machen um diese Zeit einen Martiniritt, oder Leopoldiritt, vielleicht wird das mein ganz persönlicher traditioneller Novemberritt ;-).
mein Ausritt heute führte mich auf den Köhlberg.
Den ersten Teil kennen wir schon in-und auswendig, es geht auf unserer "Hausrunde" durch den Wald.
aber dann zweigen wir ab, überqueren die Straße, durch die Weingärten ...
vorbei an diesem Schild
hm, was bedeutet "End des Berges" ?
Es ist zwar nicht mehr weit zur "Spitze" des Köhlbergs, aber ich bin mir sicher, dass das nicht damit gemeint ist.
Auch befinden wir uns nicht wirklich auf der "Weinstraße", die verläuft am Fuße des Berges, wir sind hier auf einem Güterweg.
Egal, ich werd das Rätsel jetzt nicht lösen und reite weiter.
Jetzt ist es wirklich nicht mehr weit.
Oben angekommen
ja schau Chico, da unten wohne ich :-)
nach einer kleinen Pause machen wir uns wieder auf den Rückweg. Trotz des wunderschönen Wetters, dem Sonnenschein und der Windstille, ist es doch relativ frisch und beim reiten wird mir schnell kalt in den Füßen, also gehe ich ein Stückerl zu Fuß.
Außerdem mach ich das gerne, mit meinen Pferden spazieren zu gehen :-).
natürlich hat mich das "End des Berges" nicht in Ruhe gelassen und was macht man (und auch frau) am Abend in der warmen Stube? Richtig, sie gugelt ;-)
Was hat Onkel Gugel ausgespuckt?
Ein Grünen Veltliner eines hiesigen Winzers war die Antwort. Es handelt sich um die Bezeichnung einer Riedenlage, also sowas wie ein Flurname für Weingärten.
Und was hab ich noch gefunden?
Das ich ziemlich genau vor einem Jahr, nämlich 20.11.2012 hier das erste Mal am Köhlberg war.
(https://andiamo.twoday.net/20121120/)
Heute hab ich einen anderen Weg gewählt, den asphaltierten Güterweg, da mir der steile Waldweg zu rutschig war.
Andere machen um diese Zeit einen Martiniritt, oder Leopoldiritt, vielleicht wird das mein ganz persönlicher traditioneller Novemberritt ;-).
capra ibex - 12. Nov, 21:40