10 zu 2
der Jahresrhythmus hier heißt 10:2.
Zehn Monate im Jahr wächst hier alles zu und die restlichen zwei Monate sind wir damit beschäftigt wieder Licht ins Dickicht zu bringen. Am WE waren wir schon wieder mit einem Traktoranhänger voll Äste und Gestrüpp zum Heizwerk unterwegs.
Aber nicht, dass wir wieder einen Baum gefällt haben, sondern nur ausgelichtet, kaputte Äste abgeschnitten, und Gestrüpp ein wenig reduziert.
Keine Sorge, es steht immer noch genug, also der Lebensraum für Vögel, Insekten, Eichkatzerl usw ist garantiert.
Ernsdorf liegt in einem "Tal". Das klingt jetzt übertrieben, vorallem wenn man an Westösterreich mit seinen Bergen denkt, aber mir reichen die Steigungen (am Traktor).
Hab versucht, vom gegenüberliegenden Hang unser Sommerquartier zu fotografieren. Natürlich mit Tele und daher vergrößert etwas unscharf:
wenn man es anklickt, kann man es größer sehen.
a= der Rauchfang vom Haus. Das Haus selber wird von großen Akazien verdeckt.
b= eine Ecke vom Stalldach und das Vordach.
zwischen a und b, also der Garten, nur Bäume ;-)
c= der Hintern vom Andiamo *g* vor der Futterraufe (die sieht man nicht, weil von einem Baum verdeckt ...)
d= die mittlerweile abgefresse Wiese mit Chico drauf, der weiße Fleck ;-)
e= die noch nicht abgefressene Wiese
f= die zukünftige, neu angebaute Wiese, die noch nicht eingezäunt ist, wir brauchen noch Holzstangen (sprich Bäume *g*)
Außerdem hat man von dem Standort, von dem ich die Gegenhangaufnahmen gemacht habe, einen Blick auf die Ruine Staatz, wie man ihn in keinem Prospekt finden wird, zumindest nicht bei guter Fernsicht ;-)
Foto: Hannes
im Hintergrund die Atommeiler von Dukovany (Tschechien).
Da ich mich ja doch immer wieder bemühe, nicht nur Pferde hier auf meinen Blog zu stellen, ein Foto von Schafen, die zwei Ortschaften weiter sind.
Zehn Monate im Jahr wächst hier alles zu und die restlichen zwei Monate sind wir damit beschäftigt wieder Licht ins Dickicht zu bringen. Am WE waren wir schon wieder mit einem Traktoranhänger voll Äste und Gestrüpp zum Heizwerk unterwegs.
Aber nicht, dass wir wieder einen Baum gefällt haben, sondern nur ausgelichtet, kaputte Äste abgeschnitten, und Gestrüpp ein wenig reduziert.
Keine Sorge, es steht immer noch genug, also der Lebensraum für Vögel, Insekten, Eichkatzerl usw ist garantiert.
Ernsdorf liegt in einem "Tal". Das klingt jetzt übertrieben, vorallem wenn man an Westösterreich mit seinen Bergen denkt, aber mir reichen die Steigungen (am Traktor).
Hab versucht, vom gegenüberliegenden Hang unser Sommerquartier zu fotografieren. Natürlich mit Tele und daher vergrößert etwas unscharf:
wenn man es anklickt, kann man es größer sehen.
a= der Rauchfang vom Haus. Das Haus selber wird von großen Akazien verdeckt.
b= eine Ecke vom Stalldach und das Vordach.
zwischen a und b, also der Garten, nur Bäume ;-)
c= der Hintern vom Andiamo *g* vor der Futterraufe (die sieht man nicht, weil von einem Baum verdeckt ...)
d= die mittlerweile abgefresse Wiese mit Chico drauf, der weiße Fleck ;-)
e= die noch nicht abgefressene Wiese
f= die zukünftige, neu angebaute Wiese, die noch nicht eingezäunt ist, wir brauchen noch Holzstangen (sprich Bäume *g*)
Außerdem hat man von dem Standort, von dem ich die Gegenhangaufnahmen gemacht habe, einen Blick auf die Ruine Staatz, wie man ihn in keinem Prospekt finden wird, zumindest nicht bei guter Fernsicht ;-)
Foto: Hannes
im Hintergrund die Atommeiler von Dukovany (Tschechien).
Da ich mich ja doch immer wieder bemühe, nicht nur Pferde hier auf meinen Blog zu stellen, ein Foto von Schafen, die zwei Ortschaften weiter sind.
capra ibex - 22. Jul, 09:17