Aus den Tiefen meines Bücherregals
hab ich folgendes Buch wieder hervorgefischt:
Jon Krakauer - In die Wildnis.
Keines dieser typischen *Mit-dem(Fahrrad, Motorrad, Kanu, Pferd etc.)..... quer durch.....ein Jahr in ....Ausstiegs - Reise – Abenteuer - Berichtebuch*.
Geht gar nicht, denn der Reisende/Abenteurer hat seine Reise, sein Abenteuer nicht überlebt.
Eine Rekonstruktion anhand von Tagebucheintragungen, Postkarten, Fotos und Interviews mit Personen, mit denen Chris vor und während seiner Reise zu tun hatte.
Vieles bleibt natürlich offen.
Auch schreibt der Autor in seiner Vorbemerkung, dass er natürlich versucht, objektiv zu bleiben, die Geschichte ihn aber derart berührt hat, dass immer wieder seine persönliche Meinung durchkommen wird.
Sind solche Menschen (Abenteurer, Aussteiger,...) Realitätsflüchtlinge oder Menschen die ihren Traum leben?
capra ibex - 3. Dez, 11:33