.... ja nicht spüren, wenn sie wo darauf stehen. wie sonst könnte man ihnen die hufe mit nägeln bearbeiten, da würden sie ja qualen erleiden. die hufe sind unempfindlich und so merken sie gar nicht, daß sie auf etwas weiches, wie einen katzenschwanz gestiegen sind. ;-(((
libris (Gast) - 26. Feb, 11:30
Denk ich auch,
aber diese Bierruhe und Konsequenz, mit der selbst die zappeligsten Pferde auf Menschenfüssen und Katzenschwänzen stehen, ist schon manchmal etwas....erschreckend ;-)
Hast schon recht, grundsätzlich ist die äußerste Hufschicht unempfindlich (wobei die Dicke des Bereichs, in dem man Nägel einschlagen kann nicht wirklich breit ist). Das Innere des Hufes ist sehr lebendig.
Andiamo hat zB an den Vorderbeinen eine geringe Sohlenwölbung, dünne Sohlenschicht und ist nicht gerade der leichteste(610 kg nach der letzten Messung *g*).
D.h. größere spitze Steine tun ihm weh. GsD haben wir bei uns so gut wie keine Schotterstraßen, und die wenigen Stückerl gibt´s immer einen Wegrand zum ausweichen. Dort wo wir früher waren, da gab´s viele solcher Wege, da mußte ich ihn beschlagen lassen.
Stimmt, einen Katzenschwanz werden sie nicht spüren, ABER das Geschrei müßten sie doch hören und das ist in so einem Fall sicher furchtbar.
@libris: Stimmt, da können´s auf einmal ruhig stehen :-(((
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ich denke, daß die pferde......
Denk ich auch,
Hufe sind unempfindlich, JEIN.
Andiamo hat zB an den Vorderbeinen eine geringe Sohlenwölbung, dünne Sohlenschicht und ist nicht gerade der leichteste(610 kg nach der letzten Messung *g*).
D.h. größere spitze Steine tun ihm weh. GsD haben wir bei uns so gut wie keine Schotterstraßen, und die wenigen Stückerl gibt´s immer einen Wegrand zum ausweichen. Dort wo wir früher waren, da gab´s viele solcher Wege, da mußte ich ihn beschlagen lassen.
Stimmt, einen Katzenschwanz werden sie nicht spüren, ABER das Geschrei müßten sie doch hören und das ist in so einem Fall sicher furchtbar.
@libris: Stimmt, da können´s auf einmal ruhig stehen :-(((