Weinviertel

Donnerstag, 6. Dezember 2007

Natur

Seit einigen Tagen habe ich, warum auch immer, die Krone in meinem Postkasterl. Letzten Samstag war darin ein kurzer Artikel über Biber in Ostösterreich:
"Ihre Spuren hinterlassen die fleißigen Biber wieder im Osten von Österreich. Mit viel Energie und Geld wurden Tierfamilien entlang einiger Flüsse und der Donau angesiedelt. Doch die Nagerpopulation nahm extrem stark zu und sorgt – laut einigen Bauern und Anrainern – auch für Probleme: überflutete Felder, löchrige Hochwasserschutzdämme. Jetzt beginnen einige Gemeinden in NÖ, Biber zu fangen und zu töten. Dabei wäre genug Platz in den Auen bei Traiskirchen"

Vor kurzem Stand auch ein Bericht im Bezirksblatt Korneuburg über Biber. Darin hieß es allerdings man wolle die Biber fangen und umsiedeln.
Konkret geht es um den Rohrbach. Direkt neben der Bundesstraße zwischen Korneuburg und Spillern waren die Biber fleißig am werken. Mußten wir uns natürlich anschauen, sie bauten gleich 2 Dämme:

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1. Damm:
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2. Damm:
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hm, viele von uns wollen die Natur zurückhaben, allerdings nur wenn sie "unseren" Lebensraum nicht beeinträchtigt.

Auszug aus einem interessanten Artikel:

...Die zweite Hälfte unseres Jahrhunderts brachte das Comeback des Bibers. Strenger Schutz und eine Vielzahl von Wiedereinbürgerungsprojekten haben Biber in den letzten Jahrzehnten wieder in viele Gebiete zurückgebracht, aus denen er zum Teil schon seit mehreren Jahrhunderten verschwunden war. Hier hat er uns gezeigt, daß er seine alten Fähigkeiten immer noch besitzt und weit mehr ist, als eine hochspezialisierte, an Weichholzauen angepaßte Art. Bei Wiedereinbürgerungen wurden die Biber in der Regel in den Habitaten frei- gelassen, die als “ideale” Biberlebensräume galten: die Auwälder an mittleren und größeren Flüssen. Die Nachkommen der ausgesetzten Tiere wanderten jedoch bald aus den zumeist kleinflächigen Auwaldresten ab und machten sich auf den Weg, ihre alte Heimat zu wieder zu erobern. Diese hatte der Mensch während ihrer Abwesenheit gründlich verändert: aus mändrierenden Bächen waren schnurgerade Gräben mit genormter Böschung geworden, gewässer- begleitende Gehölze waren auf kümmerliche Reste abgeholzt oder in Fichten- plantagen umgewandelt worden, und auf früher unzugänglichen Feuchtflächen standen bis zum Horizont Maisschläge und Zuckerrübenfelder....

.....Egal ob Kläranlage, Autobahnausfahrt, Obstgarten oder Entwässerungsgraben: in all diesen “neuen” Lebensräumen entfalten Biber ihre landschaftsarchitektonischen Fähigkeiten ebenso wie im ungenutzten Au- wald.

Wenn Biber in kleinen Entwässerungsgräben Dämme bauen, um den Wasser- stand entsprechend ihren Anforderungen zu regulieren, dann vernässen und überfluten Äcker, Wiesen, Wege und Keller, setzen sich Drainageröhren zu und brechen durchnässte Ufer ins Gewässer ab – kein Problem für den Biber, aber für uns Menschen.

Wenn Biber unter Feldern und Straßen in die Ufer graben, können Fahrzeuge in Biberröhren einbrechen, Straßen absacken, Felder von Biberkanälen durch- zogen werden, im Extremfall Dämme und Hochwasserschschutzdeiche brechen – kein Problem für den Biber, aber für uns Menschen.

Wenn Biber dicke Eichen fällen, Bäume auf Straßen, Felder, Fahrzeuge oder Gebäude legen, teuer angelegte Neupflanzungen abholzen, liebevoll gepflegte Obstbäume umnagen und im Wasser liegende Bäume den Hochwasserabfluß behindern – kein Problem für den Biber, aber für uns Menschen......


den ganzen Artikel gibt es hier zu lesen und auf der HP vom Autor gibts noch viel mehr über Biber -----> Gerhard Schwab und in der Biberburg

Montag, 27. August 2007

Es herbstelt schon ein bisserl - Kürbis, Weintrauben...

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Sonntag vor einer Woche waren wir mit Ingrid bei ihrer Kräuterführung rund um Ernsdorf dabei.

Weißdorn:
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crataeguttxerst kürzlich wieder verwendet, an einem extrem schwülen Tag, da war der Kreislauf vom Andiamo etwas im Keller

Donnerstag, 16. August 2007

Den gestrigen Feiertag

hab ich etwas ruhiger angehen lassen. Ein netter Ausritt, Grünfutter abmähen für die Pferde,ein kleines Mittagsschlaferl und ein kleiner Nachmittagsausflug.

Auf dem Weg nach Klement bin ich wieder am Biberbiotop vorbeigekommen. Das nächste Mal muß ich mir unbedingt die Kamera mit Tele mitnehmen, da gehts zu, da waren einige Biber unterwegs.
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in Klement war ich dann im Flockerlhof. Das muß man selber mal gesehen haben, sooooooooooooo viele Sachen die keiner braucht *gggg*, wenn man Lust hat bekommt man auch Kaffee auf der Veranda serviert und kann nett plaudern, und noch einige andere Dinge (Wanderreitstation, Musik, ....)

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Auf dem Rückweg hab ich dann in Hagenberg was entdeckt. Nur ganz kurz in einiger Entfernung von der Hauptstraße zu sehen, bin ich neugierig geworden und bin hint`aus g`fahren um mir das näher anzusehen. Hab mir dabei nur gedacht, hoffentlich kommt nicht wieder ein Traktor daher der nichts sieht ............

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Schwein gehabt wenn man als Schwein so leben kann. Vielleicht ess ich doch wieder einmal Fleisch ....

Dienstag Abend war ich in der Peepshow

So heißt ein altes Kabarett-Programm von Andrea Händler: Diskret – eine Peep-show. Vor zehn Jahren hat sie mit diesem Programm ihr Debüt gefeiert und zeigt es jetzt nocheinmal. Angeblich hat sie nichts verändert, kann ich nicht sagen, hab es damals nicht gesehen. Die Währung hat sie auf jedenfall beibehalten – gegen Einwurf einer 10 Schillingmünze bekommt man(n) was zu sehen.
Gutes Kabarett - teilweise sehr wienerisch!

Es war die dritte Kabarett-vorstellung im heurigen Sommer im Weinviertler Filmhof in Asparn. Für den Vitasek haben wir keine Karten mehr bekommen, zum Hader ist es sich terminlich nicht ausgegangen, aber diesmal hat es geklappt. Obwohl, ein bisserl eigenartig war es schon, dieses Thema sich gerade in der Gegend anzusehen, wo vor ein paar Tagen die verstümmelte Leiche einer Prostituierten gefunden wurde.

Der Veranstaltungsort „Filmhof“ liegt direkt neben dem Schloss Asparn. In diesem befindet sich ein Urgeschichtliches Museum, im Sommer werden dort Kelten und Steinzeitfeste für Erwachsene und Kinder veranstaltet. Außerdem gibt es immer wieder Sonderausstellungen. Heuer zB : 100 000 Jahre Sex. Vielleicht schaff ich es noch mir die auch anzusehen.

Das Schloss:
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Der Filmhof:
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der Baum wird, wenn es finster wird.....
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......beleuchtet, also keine PC-Fotospielerei von mir

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Mittwoch, 25. Juli 2007

Ein ausgesprochen nettes verlängertes WE in Ernsdorf

.


den Pferden etwas Abkühlung verschaffen
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mit anschließender "Trockenlegung"DSC01163

Milton ist ein begeisteter Wasserpritschler
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Dog-sitting für ein paar Stunden- da strahlen Hannes` Augen bei der süßen kleinen Münsterländer-mischung
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Abendspaziergang um Ernsdorf
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Grillerei auf der Terrasse -mit leckerem Lachsfilet mmmmmmmmmhh
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und mit Musik von In Extremo
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Abendstimmung
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Regenbogen, aber leider nur ein paar Tropfen Regen
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Pläne schmieden für unseren Herbsturlaub nach Irland. Das beste Ambiente dafür ........das Shamrock, Irish Pub in Laa an der Thaya.
Guinness, Hubertus Bräu und Weinviertler Wein an einem Tisch
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hab entdeckt das ich auf meinem Handy direkt Sepia und Solarisierungseffekt einstellen kann, brauch mich mit den Fotos nicht mehr nachher am PC spielen.

Donnerstag, 19. Juli 2007

Schlicht und einfach

Letztes Jahr hab ich mir folgendes Buch geleistet:

Zukunft Kellergassen, Baugestaltung von Helmut Leierer.

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Hab jetzt wieder einmal reingeschaut (nach der Geschichte mit der Glocke *gg*)
Zitat:

Wir im Weinviertel haben Berge, Menschen, Häuser, Trachten wie die anderen auch, jedoch ist hier alles viel schlichter und einfacher.
Aber was alle anderen nicht haben, sind die Kellergassen


Über die Berge läßt sich streiten, da müßte man vorher "Berg" definieren, aber sonst.

Es ist eigentlich gar nicht so "einfach": renovieren und dabei "das Alte" zu erhalten und nicht zu verschandeln.


Ich mag das schlichte und einfache. Meine Mutter ist schon als Kind mit mir verzweifelt. Sie hätte mich so gerne mit Rüscherl und Mascherl "geschmückt", ihr kleines Mädchen, aber ich konnte das nicht ausstehen.

Mußte ich doch glatt noch ein paar Fotos machen in aller Früh, erstens ist das Morgenlicht das allerschönste und zweitens ist es im Moment so und so die einzig angenehme Stunde des Tages, von 5 bis 6.

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Freitag, 13. Juli 2007

Motiv geklaut

4x im Jahr erscheint das Heft noe gestalten.

Sind immer schöne Fotos drinnen.

Aber bei der letzten Ausgabe war ich zuerst ziemlich wütend.
In der Rubrik "Scheinbar unscheinbar" haben sie diesmal Ernsdorf fotografiert und dabei auch mein Preßhaus mit Glocke, besser gesagt den Schatten
-----> online ausgabe mit Ernsdorfbeitrag + Fotos

Da hat jemand mein Motiv geklaut!!!!!!!.
Auf die Idee bin ich selber schon vor Jahren gekommen:

Glocke5x Glocke1x

Tja, mittlerweile seh ich das ganze nicht mehr so eng.
Jetzt freut es mich fast schon, das die Redaktion "meine Ortsbildgestaltung" für schön genug findet, sie zu fotografieren und zu veröffentlichen.

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Und.... das ich anscheinend doch ein ganz gutes Auge für Fotomotive habe *gggg*


Aber mit dieser Stimmung haben sie es nicht *ggg*
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Auf die schönen alten Ziegel (ein weiteres Motiv in diesem Beitrag) steh ich es mir ja auch. Da hab ich sogar einige davon nach Korneuburg am Balkon geschleppt:
Ziegel



Apropo Balkon in Korneuburg.
Ist zwar im Moment etwas stressig die Zeit zu finden dort auch noch vorbeizufahren und Pflanzen zu gießen, aber es zahlt sich aus.

Die ersten Cocktailtomaten sind schon reif und schmecken super, eh klar, sind ja auch die eigenen......

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und die Blumen blühen auch :-)))

den Schnittlauch hab ich mit übersiedelt (der ist ja handlich und klein). Es gibt einfach nichts besseres als ein Butterbrot (ja keine Margarine!!!) und gaaaaaaaaaaaaanz viel frischen Schnittlauch.

Montag, 26. Februar 2007

Wieder einmal wunderschönes Weinviertel

Auf der Fahrt nach Ernsdorf entdecken wir wieder mal ein schönes Fleckerl Weinviertel. Zwischen Zwentendorf und Hagenberg gibt`s ein tolles Biotop.
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Ein oder wahrscheinlich mehrere Biber finden das auch und sind seeeeeeeeehr fleißig.
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Ein typischer Bibergang
(Foto:Hannes)






















Leider geht ein ziemlich kalter Wind, sonst wären wir sicher noch länger dort herumgestreift
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Hab nachgelesen dass Biber reine Pflanzenfresser sind, dann hat sich da jemand anderer den Bauch vollgeschlagen:IMG_6336
Ein Hechtkopf, net schlecht - die Zähne - Foto:Hannes

Das ganze direkt neben der Straße (zugegeben eine Nebenstraße, aber eine gelbe, keine weiße im Atlas *ggg*), aber man braucht nur auszusteigen und steht schon mitten drinnen.DSC00140x
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Weiß nicht wann diese Tafel aufgestellt wurde, aber dank der EU-Förderungen an die Bauern gibt es mittlerweile schon sehr viele Grünbrachen zwischen den Feldern, dass macht das Weinviertel wieder ein bisserl "natürlicher".

Mittwoch, 23. August 2006

Irish Celtic Festival in Asparn

Letztes WE war das Irish Celtic Festival im Filmhof in Asparn an der Zaya.

...Geile Musik - smoky finish - hören...
smokyfinish-jpg

...beim Feuer sitzen...
Asparn


...einfach super

Dienstag, 4. April 2006

so nah und doch unbekannt

Ich bin wirklich immer wieder erstaunt, was man alles in seiner näheren Umgebung NICHT kennt.
Wir sind am Wochenende ein bißchen in der Gegend herumgefahren. Ca 15 km von mir entfernt haben wir wiedereinmal was neues entdeckt. Direkt an der Tschechischen Grenze gibt es einen großen Rinderbetrieb der extensive Viehwirtschaft auf 285 ha betreibt:
https://www.galloway.at

Auch sonst war es ein interessantes Wochenende im Weinviertel. Ebenfalls an der tschechischen Grenze bei Seefeld - Kadolz sind wir ein bißchen spazieren gegangen. Durch die ehemalige "tote" Grenze ist neben Landwirtschaft doch noch einiges an "unbewirtschafteten" Flächen übriggeblieben.
Dort hatte ich die Gelegenheit einen jungen Rehbock zu fotographieren. Er war sicher krank, da er sehr langsam unterwegs war und "nicht richtig" reagiert hat.
Reh1

Ein idyllisches Plätzchen:
Biotop


Und zu guter letzt hatten wir auch noch das Glück ein weißes Reh, also ein Albinoreh zu sehen:
Albino1


Es ist wirklich erstaunlich wie man seine Umgebung betrachtet wenn man mit jemandem unterwegs ist der "nicht von hier ist". Hannes ist ein guter Beobachter und sieht und hört Dinge die mir gar nicht auffallen.
Man muß mit offenen Augen und Ohren durch seine Umwelt gehen, die interessanten Dinge liegen oft im Kleinen und im Detail.

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Kommentare

Krise?
... ist nur eine kleine Winter-Depression.
Treibgut - 28. Feb, 00:58
ich
mit fast 47 jahren krempel mal wieder komplett um....man...
Gehirnsplitter - 1. Feb, 22:02
Danke vielmals für den...
Danke vielmals für den Hinweis. Ich habe den Tee im...
Elisabetta1 - 9. Dez, 11:11
arme Joy, die Trichter...
arme Joy, die Trichter sind echt gemein. Ad Käspappeltee:...
capra ibex - 8. Dez, 10:19
Und warum kommt das alles?...
Und warum kommt das alles? Weil uns die Tiere nicht...
Elisabetta1 - 4. Dez, 10:39
In der Tat
... eine finstere Geschichte, die du hier erzählt hast.
Treibgut - 4. Nov, 00:09
Du hast mich erfolgreich...
Du hast mich erfolgreich gefunden :-). Super, ich freu...
Fira - 31. Okt, 17:01
ja du hast richtig gelesen,...
ja du hast richtig gelesen, die nächste Herausforderung...
capra ibex - 30. Okt, 20:29
stimmt
als Außenstehender sieht es immer anders aus. Deswegen...
capra ibex - 30. Okt, 20:26
Liebe Gudrun! Zuerst...
Liebe Gudrun! Zuerst dachte ich "Oh, toll, jetzt schreibt...
Fira - 30. Okt, 19:18
Richtige Entscheidung
Das ist ganz einfach. Als Außenstehender empfindet...
libris - 30. Okt, 18:07
Mir blieb nix anderes...
Mir blieb nix anderes übrig. Ja, die Pferde waren schon...
capra ibex - 30. Okt, 07:45
Auszeit
es ist eigentlich auch ein unbezahlter Urlaub. D.h....
capra ibex - 30. Okt, 07:44
Uff
Es war ja irgendwie klar, dass bei dir irgendetwas...
libris - 29. Okt, 22:51
alles Gute!
es freut mich, wieder von dir zu lesen! Du hast ja...
Friederike (Gast) - 29. Okt, 20:13
Liebe elisabetta
du hast mir im Sommer mal ein mail geschickt, anscheinend...
capra ibex - 29. Okt, 19:20
Liebe Gudrun, danke für...
Liebe Gudrun, danke für die Möglichkeit all die Bilder...
Elisabetta1 - 29. Okt, 18:38
Huhuuuuuuuu Guuuuuudruuuuun!...
Huhuuuuuuuu Guuuuuudruuuuun! Wo biiiiist duuuuuu!...
Fira - 15. Okt, 18:35
Gießkanne von "Josef...
Eine Gießkanne in Hundeform, ehrlich, das ist halt...
Josef Mühlbacher (Gast) - 29. Sep, 17:22
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libris - 6. Sep, 15:12

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