Wichtiges und Unwichtiges II

Dienstag, 29. Mai 2007

dahoam is dahoam

...stand auf einem Schild, welches ich am WE im vorbeifahren gesehen hab Literatur-Wanderweg Franz Stelzhamer, Mundartdichter

Wo ist zuhause? Wo man geboren ist, aufgewachsen ist, wo man gerade wohnt, wo man sich wohlfühlt ????

Als Teenager wollt ich immer auswandern, später dann wars nicht mehr das Ausland, sondern innerhalb Österreichs wäre ich gern woanders hingezogen. Hab ich aber nie gemacht, weil Georg nicht weg wollte.

Tja, und jetzt hab ich eine Fern- WE- wie auch immer Beziehung nach OÖ, jetzt will ich nicht weg. Schon pervers irgendwie.

Liegt es daran das man älter wird?

Oder das ich einen Job habe der mir Spaß macht?

Oder ist es einfach so, dass man immer von Dingen träumt die man nicht haben kann? Und wenns dann soweit wäre, merkt man das man es eigentlich gar nicht will.

Ich kenne einige Leute, die „Bundesland gewechselt“ haben. Alle aber eigentlich in „jungen“ Jahren (also liegt es vielleicht doch am Alter?) und die meisten davon Frauen (eh klar, die sind flexibler).

Oder liegt es daran, das man es als Wiener nirgendwo leicht hat - ich froh bin mit KO-Kennzeichen am Auto zu fahren?

Ich bin in Wien geboren und aufgewachsen. Ganz am Stadtrand, von unserer Wohnung kann man fast „rüberspucken“ nach NÖ, war als Kind sehr viel „draußen“ (sprich in NÖ) bei meinen Großeltern.

Viele Nöer lassen keinen Zweifel aufkommen was sie von den Wienern mit (meist) Zweitwohnsitz in NÖ halten. Dass viele von denen, die meckern, aber täglich nach Wien arbeiten fahren (Staus, Parkplätze usw.....) wird oft „vergessen“.

Und je weiter man in den Westen kommt...........da würde man Wien soundso am liebsten gleich aus Österreich verbannen.

Ich glaub, die Wiener sind da toleranter und offener.
Auf unserer Uni zB (es gibt nur eine Vet-med in Ö), Studenten aus dem ganzen Bundesgebiet, ich hab nicht den Eindruck dass es eine Rolle spielt von wo man kommt. Wir wollen auch sicher niemanden umerziehen, wie ich letztes WE gehört habe.

Wo die Liebe hinfällt..........

Erinnert mich an eine ehemalige Arbeitskollegin. Sie ist mit ca 20 von Polen nach Österreich gekommen, hat hier Arbeit und ihre Liebe gefunden. Jetzt ist sie in Pension, ihr Mann ist gestorben, ihre Tochter lebt in Polen und sie fühlt sich weder da noch dort zuhause, fühlt sich ohne Wurzeln.

Hab ich nicht erst vor kurzem einen Haufen entwurzelter Bäume fotografiert ????????

Mittwoch, 23. Mai 2007

Ich hatte das Glück

die beiden kennenzulernen (als wir alle noch am Thavonhof gestanden sind)

Foto und link -----> hier bei steckenpferd

Moro ist tot

Sie waren ein Herz und eine Seele, Moro und sein Herrl Ing. Helmut Gottwald - bis im Jahr 2004 Helmut gestorben ist. Nun ist ihm Moro am 2. Mai im stolzen Alter von 38 Jahren gefolgt.

1974 kaufte Helmut Gottwald den als schwierig bekannten vierjährigen holländischen Rappen als Ausreitpferd. Die dann geplante Karriere als Springpferd wollte Moro so gar nicht einschlagen, also ließ sich Helmut entgegen aller Unkenrufe von Moro zum Dressursport überreden.

Unzählige Siege und Platzierungen bis zur Grand Prix Klasse ließen die Zweifler erstaunen. Moro wurde auch Wiener Landesmeister und 4. in der Staatsmeisterschaft.


Unvergesslicher Moro

Bis zuletzt hat er noch mit seinen Tricks die Menschen eingewickelt.

Die letzten Jahre verbrachte Moro am Sonnenhof in einer schönen Paddockbox und wurde von Frau Inge versorgt.

Eine Laudatio an Moro von seinem Herrl Helmut Gottwald gab es in der Jännerausgabe 2005 der Pferdrevue, hier zum Nachlesen: moro pferderevue

cat - steckenpferd

Mittwoch, 9. Mai 2007

Was hat das Space-shuttle mit zwei Pferdehintern zu tun?

Textstelle aus Paulo Coelho`s „Zahir“:

Der Abstand zwischen den Schienen der Eisenbahn beträgt 143,5 cm oder 4 Fuß und 8,5 Zoll. Warum?
Weil beim Bau der Eisenbahnen die gleichen Werkzeuge verwendet wurden wie für den Bau von Kutschen. Aber warum der Abstand der Kutschenräder? Weil die alten Straßen für dieses Maß gebaut wurden und nur so der Kutschenverkehr möglich war.
Wer aber hat beschlossen, dass die Straßen nur mit diesem Maß gebaut werden durften?
Und da geraten wir plötzlich in eine ferne Vergangenheit: Festgelegt haben das nämlich die Römer, die ersten großen Straßenbauer. Aus welchem Grund? Die Kriegswagen wurden von zwei Pferden gezogen – und stellt man zwei Rassetiere nebeneinander, die damals benutzt wurden, dann nahmen sie 143,5 Zentimeter ein.
Und so kommt es, dass der Abstand zwischen den Schienen, die ich heute gesehen habe und die von modernen Hochgeschwindigkeitszügen befahren werden, von den Römern bestimmt wurde. Als in den USA Einwanderer aus Europa dort Eisenbahnen bauten, fragten sie nicht, ob es vielleicht besser wäre, die Spurweite zu verändern, sondern bauten nach denselben Vorgaben weiter. Dies hat sogar die Konstruktion den Spaceshuttle beeinflusst. Eigentlich waren die amerikanischen Ingenieure der Meinung, dass die Brennstofftanks breiter sein müssten, aber da diese in Utah gebaut wurden, mussten sie mit der Bahn bis zum Space Center in Florida transportiert werden und hätten, wären sie breiter gewesen, nicht durch die Tunnel gepasst. Schlussfolgerung: Sie mussten sich dem beugen, was die Römer einst als idealen Maß festgelegt hatten.


Nachdem die Römer auch mit Quadrigas unterwegs waren...
Toechterlehof
(Pferdefest am Töchterlehof in der Steiermark im Sep. 2005)


.... weiß ich nicht ob diese Geschichte wahr ist.

Ist aber auch egal. Stimmen tut sie.
Wir nehmen so viele Dinge als gegeben hin, hinterfragen sie nicht, weil es eben immer schon so war. Niemand kommt auf den Gedanken warum manche Sachen überhaupt so gemacht werden. Es ist eben so.

"Es wird schon seinen Grund haben, warum man das so macht" - ein Satz den man oft hört.
Nur, dass manchmal die Gründe für etwas früher durchaus plausibel waren, sich jetzt aber die Umstände geändert haben ...........

Pferdehinternx1


Muß direkt mal ein Maßband in den Stall mitnehmen. Wenn er grad gut auftrainiert ist, dann ist der Hintern vom Andiamo eh nicht ohne *ggg*

Übrigens, in Anlehnung zum vorigen Beitrag mit der Preisliste der Rollfähre: Tierarzt schätzt den Andiamo auf ca 650 kg.

Freitag, 4. Mai 2007

Beltane, Walpurgisnacht,

oder andere Namen für die Nacht auf den 1. Mai, ich hatte eigentlich einen Abend auf der Ruine Kaja geplant.
Aber wie meistens, es kommt anders als man denkt.
Naja, wer weiß für was es gut war.
Ich hoffe nur ich lern auch was daraus, damit das zerbrochene Weinglas nicht ganz umsonst war
DSC00651



Besser als gedacht gings dafür am Feiertag. Es ist gar nicht so schwer sich auf acht Rollen durch die Gegend zu bewegen und sich durch die "südländische Meile" auf der Donauinsel durchzuschlängeln. Es ist nicht zu leugnen, der Balkan beginnt in Wien. Man spricht deutsch?...........
Nur beim bremsen und stehenbleiben, da happerts noch *ggg*
DSC00645

diese Einstellung war nur fürs Foto, Sturz gab´s Gsd keinenDSC00642

Freitag, 20. April 2007

Fotos – und der Mensch hinter der Kamera

mal abgesehen von Berufsfotografen und unabhängig von der Ausrüstung.

Wenn ich mir meine Fotos von früher anschaue und vergleiche mit denen von jetzt, dann fällt mir eines auf:

Ich hab früher viel seltener Menschen fotografiert.
Damit meine ich jetzt nicht diese "typischen Urlaubsfotos" - "geh, stell dich mal vor dieses Denkmal", ahhhhhhhhhhhhhh schlimm, grauenhaft!!!!!!!!!!!!!!

Ich mein auch nicht irgendwelche Gesellschaften, Familienfeiern, Anlässe und sowas.

Sondern ganz einfach jemanden wie mich, der gerne ein bißchen in der Gegend herumfotografiert.

Was fotografiert man da?
Tiere, Landschaften, Gebäude, Autos, Sport, Makroaufnahmen, arrangierte Szenen..............und eben Menschen.
Ein Kollege zB. fotografiert in seinen Urlauben "hunderte" von Kirchen ............... Ich merk es wahrscheinlich gar nicht, wenn ich an einer vorbei gehe (außer sie ist WIRKLICH alt und hat kein Dach mehr ;-))))))))) - Insider) Dafür muß ich mich beherrschen, dass ich nicht die 157te Landschaftsaufnahme mache.

Man fotografiert, was einen interessiert.

Manche Leute lassen sich aber nicht gern fotografieren. Ich gehöre auch dazu *gg*. Aber es wird schon besser, obwohl ich mich auf vielen Fotos immer noch nicht anschauen kann. Ich glaube, das hängt damit zusammen wie sehr man sich selber akzeptiert. Ich mag mich jetzt mehr als früher...............

Die Fotos dann ins Internet zu stellen ist wieder eine andere Sache. Einige Fotos stell ich nicht rein, weil ich die Personen, die darauf zu sehen sind nicht gefragt habe (oder nicht fragen konnte) ob ihnen das überhaupt recht ist. Und das Internet hat nicht nur Vorteile.

Wie fotografiert man?
Eher Details oder Übersichten, Perspektive, Blickwinkel?
Technisch korrekt – nach allen Regeln und mit allen Tipps und Tricks, oder auch mal so wie man "es eigentlich nicht machen sollte".
Hat man eine Ahnung von dem was man fotografiert? (ich weiß wann ein Pferdefoto in welcher Bewegungsphase gut kommt)

Werden die Fotos nachbearbeitet (bis sie gut sind), oder so gelassen wie es eben gemacht wurde? Wird etwas dokumentiert, oder künstlerisch dargestellt?

Farbe oder schwarzweiß

Was mach ich mit den Fotos die nichts geworden sind? Mein Vater hebt alle Fotos auf, genauso wie er im Leben auch Alles aufhebt – wobei ich wieder beim Thema Sucht bin *gg*

Warum fotografiert man?
Tja, ich kenn Leute, die gar keine Kamera haben. Kann ich mir nicht vorstellen. Dafür können die sich wahrscheinlich wieder nicht vorstellen, dass ich keinen Fernseher habe.

Ich sollte wahrscheinlich nicht so viel hineininterpretieren. Das könnte gefährlich werden. Letztes WE hab ich jede Menge Fotos von einem Storch gemacht *gggg*………………………..

Die Frage, was ein gutes Foto ausmacht, stell ich gar nicht.

Freundin hat bei meinen letzten Tiergarten-Fotos gemeint: Sie mag meine Fotos. Nicht, sie gefallen ihr , oder sie sind schön, sondern sie mag sie. Das klingt ganz anders find ich. Und hat mich sehr gefreut.

So, und ich arbeite noch immer an meinen "Geisterfotos".
Diesmal allerdings keines aus Schottland oder Irland, sondern aus ........... genau, dem Weinviertel. Genauer gesagt aus Hagenberg:


DSC00151z
DSC00152

ein Foto, das Hannes im NP Thayatal gemacht hat
IMG_7105

Dienstag, 17. April 2007

Sucht

Süchtig sein - abhängig sein.

Als erstes fallen einem dazu immer Drogen, Alkohol und Nikotin ein. Also alles Süchte, bei denen es um körperliche Abhängigkeit mit den dazugehörigen körperlichen Schäden geht, ein.

schaut man bei wikipedia unter dem Begriff "Sucht" nach, dann erscheint auch folgendes:

Psychologische Wirkmechanismen
Obwohl der Begriff „Sucht“ nicht von „suchen“ kommt, steht psychologisch hinter der Sucht immer eine stellvertretende Suche nach Beziehung, Liebe, Glück, Kontakt, Lust, Zufriedenheit etc., die in der Regel auf diesem Weg langfristig erfolglos bleibt. Im Wesentlichen handelt es sich um eine Ersatzhandlung, bei der die geistige und emotionale Energie auf die Auseinandersetzung mit dem Suchtmittel gerichtet ist. Die Notwendigkeit menschlicher Kontakte und oft auch die Anforderungen des Alltags werden missachtet. Dies gilt sowohl für die stofflichen Süchte mit körperlicher Abhängigkeit, als auch für die nicht-stofflichen Süchte. Bei den nicht-stofflichen ist das Suchtmittel die Beschäftigung mit beispielsweise Arbeit, Essen, Sex, Computer usw. Wie bei allen Süchten sind die Suchtmittel veränderlich und die vielfältigen Formen der Süchte können ineinander übergehen und sich vermischen.


Arbeitssucht (Workaholic)
Bibliomanie
Bräunungssucht ("Tanorexie")
Co-Abhängigkeit
Computersucht (Computerspiele)
Essstörungen (z. B. Anorexie, Bulimie, Adipositas)
Fernsehsucht
Geltungssucht
Handy-Abhängigkeit
Internetsucht
Kaufsucht
Kleptomanie
Lesesucht
Medienabhängigkeit
Sammelsucht („Messie-Syndrom“)
Selbstverletzendes Verhalten
Hypersexualität („Sexsucht“)
Pathologisches Spielen („Wettsucht“, „Spielsucht“)
Sportsucht, Fitnesssucht

die Liste läßt sich sicher noch lange fortsetzen.


Wie komm ich auf das ganze? Weil mich im Moment anscheinend auch eine Sucht gepackt hat. Nicht nur, das ich mein Handy immer bei mir hab, ich muß damit auch ständig fotografieren.

Es gibt unzählige Kirschenbäume die jetzt blühen, alles blüht. Und nächstes Jahr werden sie wieder blühen.
Es ist kein Ereignis das man unbedingt festhalten und dokumentieren muß.

Aber wenns doch so schön ausgesehen hat - so reinweiß bei strahlend blauem Himmel - da muß ich einfach abdrücken - süchtig

DSC00466 DSC00461

immer auf der "Suche" nach einem guten Motiv.
Warum fotografiert man?
....zur Dokumentation, .....zur eigenen Erinnerung, ..... um anderen Leuten etwas zu zeigen......
Reicht es nicht wenn man die Bilder im Kopf hat?
Muß man festhalten und in die virtuelle Welt tragen, was im RL
(= Reales Leben *zwinkerzukotopulo*) passiert?

Dienstag, 10. April 2007

Wolf

noe.orf.at:
Wolf in Niederösterreich unterwegs
Ein junger Wolf soll sich derzeit in NÖ aufhalten. Das Tier ist zuletzt im steirisch-niederösterreichischen Grenzgebiet zwischen Mariazell und Kernhof gesichtet worden. Es soll in Richtung Nationalpark Kalkalpen in OÖ ziehen.

Jagdverband will Versicherung abschließen
Der Wolf ist für den Menschen ungefährlich, betont der Niederösterreichische Landesjagdverband. Er will nun für das Tier eine eigene Versicherung abschließen.

Eine solche Versicherung hatte es zuletzt für die Braunbären gegeben. Sie soll an Landwirte ausbezahlt werden, falls der Wolf eines ihrer Tiere reißt.

Seit Jahrzehnten nicht mehr in NÖ gesichtet
Laut dem Direktor des Nationalparks Kalkalpen, Erich Mayrhofer, soll der junge Wolf über Lunz am See nach Oberösterreich unterwegs sein. Er hofft nun, dass sich das Tier im Nationalpark ansiedelt.

Wölfe sind bereits seit Jahrzehnten nicht mehr in Niederösterreich gesichtet worden. Laut Experten sei es aber nur eine Frage der Zeit, bis Wölfe bei uns wieder heimisch werden. In der benachbarten Slowakei und in Tschechien gibt es bereits Wolfspopulationen.




na hoffentlich wird er diesmal nicht auch "verwechselt":
Wölfe mit Fuchs und Hund verwechselt
Aus den vergangenen zehn Jahren sind in Oberösterreich nämlich zwei Fälle bekannt, wo Jäger Wölfe einmal mit einem Fuchs und ein anderes Mal mit einem Hund verwechselt und versehentlich abgedrückt haben

ooe.orf.at

Donnerstag, 5. April 2007

Schönes langes WE!!!

Letztes Jahr hatte unsere Obrigkeit beschlossen, dass der Karfreitag für alle Mitarbeiter frei ist (welche Beweggründe sie damals dafür hatte sei einmal dahingestellt ....) - egal - auf jedenfall hab ich jetzt 4 (vier) Tage frei.

Deshalb schon heute: schöne Ostern allen!

und laßt euch die Schokohasen gut schmecken *ggg*Osterhase

Montag, 26. März 2007

Die Sommerzeit ist endlich wieder da!!!

Und damit hat man am Abend wieder länger Licht - sehr angenehm. Ich mag den Winter schon, nur das die Tage so kurz sind, ist mühsam.
Den ganzen "Winter" hat es keinen Schnee gegeben, dafür letzte Woche bei Frühlingsbeginn. Ein bißchen weiß war`s schon noch, am Buschberg, gestern auf der Fahrt Richtung Ernsdorf.

Sogar im Garten gab´s noch Schneereste:DSC00270x

Trotzdem, der Frühling ist einfach nicht mehr aufzuhalten, wie man sieht:DSC00269x

Und erst die Marillenbäume: Schon in voller Blüte, und die Koppel (im Hintergrund) wird auch schon grün. Eigentlich war die Feuchtigkeit letzte Woche seeeeeeehr gut.......DSC00271
DSC00272

Freitag, 23. März 2007

*Ausreden finden*

Die Menschen sind Meister im *Ausreden finden*.
Einmal ist es zu kalt, einmal zu heiß, einmal zu früh, einmal zu spät,
dann wieder ist man zu alt, zu jung, zu groß, zu klein.

Noch besser ist es, wenn die anderen Schuld sind, das man etwas nicht machen kann.

Hab mal ein Buch gelesen: Winning feeling. Grundsätzlich geht es zwar ums Turnierreiten. Es wird aber sehr gut herausgearbeitet, welche Ausreden man nicht alles findet, warum man erfolglos war (ist ja ganz leicht es dem Pferd in die Schuhe bzw Hufe zu schieben, es kann ja nicht zurückreden).
Dieses *Ausreden finden* gibts aber nicht nur im Sport, sondern immer und überall.

Die häufigste Ausrede ist: ich hab keine Zeit.

Man sollte nicht nur seinen Kasten, seinen Keller und seine Wohnung entrümpeln,
sondern auch seinen Terminkalender.

Ich bin selber immer wieder erstaunt. Wenn mir etwas WIRKLICH WICHTIG ist, dann finde ich auch irgendwie Zeit dafür. Und andere "Hindernisse" werden ebenfalls aus dem Weg geräumt.

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Kommentare

Krise?
... ist nur eine kleine Winter-Depression.
Treibgut - 28. Feb, 00:58
ich
mit fast 47 jahren krempel mal wieder komplett um....man...
Gehirnsplitter - 1. Feb, 22:02
Danke vielmals für den...
Danke vielmals für den Hinweis. Ich habe den Tee im...
Elisabetta1 - 9. Dez, 11:11
arme Joy, die Trichter...
arme Joy, die Trichter sind echt gemein. Ad Käspappeltee:...
capra ibex - 8. Dez, 10:19
Und warum kommt das alles?...
Und warum kommt das alles? Weil uns die Tiere nicht...
Elisabetta1 - 4. Dez, 10:39
In der Tat
... eine finstere Geschichte, die du hier erzählt hast.
Treibgut - 4. Nov, 00:09
Du hast mich erfolgreich...
Du hast mich erfolgreich gefunden :-). Super, ich freu...
Fira - 31. Okt, 17:01
ja du hast richtig gelesen,...
ja du hast richtig gelesen, die nächste Herausforderung...
capra ibex - 30. Okt, 20:29
stimmt
als Außenstehender sieht es immer anders aus. Deswegen...
capra ibex - 30. Okt, 20:26
Liebe Gudrun! Zuerst...
Liebe Gudrun! Zuerst dachte ich "Oh, toll, jetzt schreibt...
Fira - 30. Okt, 19:18
Richtige Entscheidung
Das ist ganz einfach. Als Außenstehender empfindet...
libris - 30. Okt, 18:07
Mir blieb nix anderes...
Mir blieb nix anderes übrig. Ja, die Pferde waren schon...
capra ibex - 30. Okt, 07:45
Auszeit
es ist eigentlich auch ein unbezahlter Urlaub. D.h....
capra ibex - 30. Okt, 07:44
Uff
Es war ja irgendwie klar, dass bei dir irgendetwas...
libris - 29. Okt, 22:51
alles Gute!
es freut mich, wieder von dir zu lesen! Du hast ja...
Friederike (Gast) - 29. Okt, 20:13
Liebe elisabetta
du hast mir im Sommer mal ein mail geschickt, anscheinend...
capra ibex - 29. Okt, 19:20
Liebe Gudrun, danke für...
Liebe Gudrun, danke für die Möglichkeit all die Bilder...
Elisabetta1 - 29. Okt, 18:38
Huhuuuuuuuu Guuuuuudruuuuun!...
Huhuuuuuuuu Guuuuuudruuuuun! Wo biiiiist duuuuuu!...
Fira - 15. Okt, 18:35
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Eine Gießkanne in Hundeform, ehrlich, das ist halt...
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