Wichtiges und Unwichtiges IV

Donnerstag, 2. Februar 2012

6000

SECHSTAUSEND !!! Teile




da haben wir uns was vorgenommen.
Bis jetzt waren es immer 1000 oder 1500 Teile, einmal glaub ich haben wir ein 2000 Teile Puzzle gemacht, aber 6000, DAS ist nicht ohne.

Es wird 165,3cm x 114,3cm groß werden, ..... wenn es mal fertig ist .......

Hannes hat zwei Platten besorgt, damit wir bequemer puzzlen können. Ich hab mich bis jetzt mit Himmel und Wolken befasst.







Hannes hat sich auf das Schloss gestürzt





und das soll rauskommen ;-)


Neuschwanstein

ich würd´s mir ja gerne mal in Natura ansehen, aber ich fürchte, dort sind immer viele Menschen, viel zu viele für meinen Geschmack.

Mittwoch, 1. Februar 2012

Winter

jetzt ist er da, der Winter.

Aber leider immer noch ohne Schnee, sondern nur Kälte.
aktuelle Temperatur heute morgen:

-12,5°


Donnerstag 2. Februar, 6 Uhr morgens:

-14,5°


und es soll noch kälter werden

Donnerstag, 5. Januar 2012

was tut sich .....

....... in meinem neuen Zuhause?

Bis jetzt habe ich meine Entscheidung nicht bereut, ganz im Gegenteil.
Eigentlich wußte ich schon Ende November, dass es gut sein wird. Ich war echt gespannt, wie ich reagieren würde, wenn ich die Schlüssel in Korneuburg zurückgebe. Schließlich war es meine erste eigene Wohnung, mein erstes eigenes Zuhause, welches ich gestalten konnte wie ich wollte, wo nur ich das sagen hatte. Und ich hab wirklich gern drinnen gewohnt, die 5 Jahre waren so schnell vorbei.
Aber als es soweit war, fiel es mir gar nicht schwer. Ich hab dem Vermieter auf Auf Wiedersehen gesagt, hab mich umgedreht und bin gegangen, ohne großen Abschiedsschmerz. Da wußte ich, das der Zeitpunkt für einen Umzug gut war.

Ob das am nächsten Mittwoch auch noch so sein wird, wenn ich das erste Mal wieder in die Arbeit fahre, alle anderen Straßenbenützer ebenfalls vom Urlaub zurück sind und der morgendliche Frühverkehr wieder voll einsetzt, weiß ich noch nicht. Um diese Uhrzeit bin ich die Strecke noch nie gefahren.

Dafür sind die paar Minuten, die ich jetzt nur mehr brauche um im Stall zu sein, einfach herrlich :-).


Positiv überrascht bin ich über die Heizung. Die habe ich bis jetzt nämlich noch nie aufdrehen müssen.
Ok, es ist auch nicht wirklich Winter, weil bei plus 7° kann man nicht von Winter sprechen, trotzdem hab ich ohne Heizung aufdrehen zwischen 20° und 21° in der Wohnung. Schon von Vorteil, wenn man genau in der Mitte ist und links, rechts, oben und unten eine Wohnung ist.

Schlecht ist allerdings der mobile Internetempfang. Das dauert ewig, bzw fällt ganz aus. Wenigstens das Handy funktioniert. Naja, früher hatten wir gar kein Internet und haben auch gut gelebt.



Fotos gibt´s noch keine.

Freitag, 16. Dezember 2011

Fast schon neue Wohnung

Anfang Jänner zieh ich in eine andere Wohnung.
Meine geliebte "alte" Wohnung (alt war sie ja nicht, war ja vor 5 Jahren Erstbezug) hab ich schon Ende November verlassen.

Keine Angst ich schlaf derzeit nicht auf der Straße, sondern in meinem Sommerquartier in Ernsdorf, zwischen vielen Schachteln und Kisten, die hier zwischengelagert sind. Die meisten Möbel konnte ich glücklicherweise bereits im Keller der neuen Wohnung verstauen. So muß ich nicht alles binnen 5 Wochen zweimal übersiedeln.

Warum das ganze?
Nun,
erstens: entweder weiterhin teure Wohnung und wieder Vollzeit arbeiten, oder billigere Wohnung und Teilzeit bleiben. Ich hab mich für letzteres entschieden.

zweitens: ich hatte seit Frühjar Baustelle vor meiner Nase, die Bauarbeiter konnten mir am Frühstücksteller schauen. Klar, die Baustelle hätte irgendwann ein Ende, aber es war auch meine Aussicht weg und ein neues Wohnhaus vor meinem Balkon

drittens: Wo ich hinzieh, da bin ich dann viel näher bei den Pferden (nur ein paar Minuten in den Stall zu fahren), dafür halt viel länger in die Arbeit (aber ich bin ja eh nur drei Tage drinnen).
Spritkosten bleiben die gleichen, weil die Strecke fahr ich so und so, ob in der Früh in Richtung Arbeit oder am Nachmittag in Richtung Stall ist das gleiche.

Dienstag, 6. Dezember 2011

Fast schon Weihnachten ;-)

**

keksk1

**
**

Dienstag, 23. August 2011

Gewitter












....

Donnerstag, 21. Juli 2011

Gießkanne

Seit vorgestern pass´ ich auf, wenn ich Pflanzen gießen will .....

Ich nehm die Gießkanne, so eine aus Plastik, und will meine Kräutertöpfe gießen. Es ist zwar nicht viel Wasser drinnen, aber vorne kommt überhaupt nix raus.
Ok, verstopft, denk mir nicht viel dabei und schau vorn rein .........

Ahhhhhhhhhhhhhhhh, ich schau direkt in zwei riesige Krötenaugen!!!!!!!!!!
So einen Schreck hatte ich schon lange nicht.
Die Kröte steckte im Hals der Gießkanne fest.

Ich hab versucht sie mit dem Wasserschlauch runterzuspülen, aber das blöde Vieh versuchte immer wieder dort hinaufzukraxeln. Dann hab ich den Wasserstrahl doch etwas stärker aufgedreht und die Gießkanne schnell umgedreht und die Kröte in einen Kübel rausgeschüttelt. Deckel drauf und hinunter zum Teich getragen.





danach hab ich gegoogelt: Könnte eine Wechselkröte sein. Die sind nur zum laichen bei einem Gewässer. Ansonsten in sonnigen offenen Plätzen. Und nachtaktiv.
Wird also wahrscheinlich nicht viel gebracht haben, das zum-Teich-tragen.



Wir hatten ja schon alles mögliche in unserem Garten. Von den vielen Vögeln einmal abgesehen, sah ich schon Eidechsen, Eichkatzerl, Fasane, Blindschleichen, Hasen, und Rehe. Sogar ein Ziesel hatten wir schon mal im Haus. Aber Kröten noch nicht.

Und die Gießkannenkröte ist nicht die einzige, wir haben noch eine Hauskröte, gleiche Spezies, nur etwas kleiner.
Beim ersten Mal hab ich sie im Wohnzimmer entdeckt. Hannes hat sie eingefangen und raus, aber anscheinend nicht weit genung weg.
Denn sie kommt immer wieder.
Seit dem pass ich besser auf, und mach die Terassentüre zu, denn am Abend wenn es finster ist, die Terrassensteine aber noch warm, dann kommt sie und hüpft die Türe entlang.

Mittwoch, 13. Juli 2011

Schmutzige Wäsche

Chemikalien gelangen in Nahrungskette


Über ein Jahr lang hat Greenpeace die Praktiken chinesischer Textilproduzenten untersucht. Laut dem Bericht „Schmutzige Wäsche“, den die Umweltschutzorganisation am Mittwoch präsentierte, verursachen die Fabriken gefährliche Umweltverschmutzungen in Flüssen. Sie werfen außerdem kein gutes Licht auf große Textilriesen aus dem Westen.

Die Analysen von Abwasserproben zweier bedeutender Textilfabriken im Jangtse- und Pearlfluss-Delta würden eine große Anzahl hormonell wirksamer und giftiger Chemikalien belegen. „Millionen Menschen beziehen ihr Trinkwasser aus den Flüssen, fischen und nutzen das Flusswasser für die Landwirtschaft. Beide Fabriken beliefern die Schwergewichte der Sportartikelbranche Nike und adidas sowie eine Reihe weiterer internationaler Marken“, berichtete Greenpeace. Laut einem Bericht der britischen Tageszeitung „Guardian“ befinden sich darunter auch Puma, H&M und Lacoste.

Hormonell wirksame Substanzen
Greenpeace hat in den Abwasserproben Azofarbstoffe, Schwermetalle und andere Schadstoffe mit gefährlichen Eigenschaften nachgewiesen. Unter anderem wurden organische Chemikalien wie Nonylphenol und perfluorierte Substanzen festgestellt, die hormonell wirksam sind und sich in der Nahrungskette anreichern können. Die Chemikalien kommen zwar nur in relativ kleinen Dosen vor, da diese jedoch nur schwer abbaubar sind, können sie sich zu gefährlichen Pegeln anhäufen.

Viele würden, so der „Guardian“, via Fisch in die Nahrungskette gelangen. Die Chemikalien können schädliche Auswirkungen auf die Leber und die Anzahl von Spermien haben. In China sind diese Stoffe vielfach zwar nicht verboten, den europäischen Auflagen entsprechen sie jedoch meist nicht. Youngor, einer der untersuchten Betriebe, ist Chinas größte Textilfirma. Sie rühmt sich selbst, die fortschrittlichsten Technologien für das Färben, Weben und den Druck in ganz China zu haben.

Die Tricks der Fabriken
Das zweite Unternehmen, das Greenpeace unter die Lupe nahm, ist die Well Dyeing Factory in Zhongshan. Durch deren Abwasserrohre sollen auch Schwermetalle, wie etwa Chromium und Kupfer, in Flüsse gelangen. Die Untersuchungen zeigten, so der „Guardian“, dass vor allem nachts unbemerkt von staatlichen Kontrollen gefährliche Mengen des schädlichen Abwassers in den Shiji River abflossen. Andere Unternehmen wiederum würden ihre Rohre vergraben, damit ihre schmutzigen Praktiken nicht aufflögen.



.......


Kläranlagen nutzlos gegen hartnäckige Chemikalien
Die Bekleidungsindustrie ist der Umweltschutzorganisation zufolge eine der wasserintensivsten Branchen überhaupt. Für einen Kilo Stoff werden bis zu 100 Liter verbraucht. Textilien werden mehrmals gewaschen, bevor sie im Geschäft liegen. In T-Shirts und Trikots sollen sich möglichst wenige Rückstände der mehreren 1.000 Chemikalien finden, die zum Färben, Bedrucken und Imprägnieren eingesetzt werden können. Diese zum Teil gesundheitsschädlichen Chemikalien bleiben im Abwasser der Fabrik. Selbst moderne Kläranlagen können sie nicht vollständig filtern.

Die Chemiefracht aus der Industrie in Chinas Gewässern ist hoch: 70 Prozent der Flüsse und Seen gelten als verschmutzt, Umweltauflagen werden unzureichend kontrolliert. Erst durch öffentlichen Druck sind Textilfirmen dazu übergegangen, ihre Produktion ökologisch zu optimieren.

Quelle: www.orf.at

den ganzen Artikel kann man hier auf orf.at nachlesen.


.... hm, auch eine Methode der Geburtenkontrolle .... die Anzahl der Spermien zu beeinflussen ........ grad in China ..........

Freitag, 1. Juli 2011

Sommer

jetzt beginnt er.

heute pack ich noch meine sieben Sachen zusammen und übersiedl´ nach Ernsdorf, morgen darf ich wieder mit meinem Wunschauto fahren *g*, borg´ mir den Pick-up aus und hol mit dem Hänger meine beiden Buben,

und dann hab ich 18 Tage frei :-))

.... und dann beginnt wieder die Pendelei in die Arbeit
bis 2. September :-((. Ich freu mich trotzdem schon auf die nächsten 2 Monate.

Donnerstag, 16. Juni 2011

würde mich nicht wundern ...

.... wenn sie damit recht haben.


Experten einig: Kraftfutter lässt EHEC-Keime sprießen WIEN/MÜNSTER.

Zu viel Kraftfutter in der Massentierhaltung sei für das Auftreten gefährlicher EHEC-Stämme verantwortlich, sagt der deutsche „EHEC-Papst“ Helge Karch (Universität Münster). Eine Ansicht, der sich auch Josef Böhm, Tierernährungsexperte der Veterinärmedizinischen Universität Wien, anschließt.

Helge Karch (58) ist Direktor des Instituts für Hygiene an der Universität Münster in Westfalen, sein Forscherteam konnte jetzt das Erbgut des EHEC-Serotyps „0104:H4“, dem in Deutschland schon 25 Menschen zum Opfer gefallen sind, entziffern und dabei zahlreiche Gene feststellen, die zu Resistenz gegen Antibiotika führen.

Laut Karch sind schon früher gefährliche EHEC-Stämme auch im Menschen nachgewiesen worden, deren Ursprung der Experte in den Fütterungsmethoden bei der Massentierhaltung sieht.
Vor allem Getreide-Kraftfutter-Mischungen würden die Verbreitung aggressiver EHEC-Varianten begünstigen: „Sie werden im Magen der Tiere nur unvollständig abgebaut und gelangen unverdaut in den Darm.
Dort beginnt die Nahrung zu gären, die enthaltenen EHEC-Erreger gewöhnen sich ans saure Milieu und werden dann auch gegen die menschliche Magensäure immun.“

Außerdem enthalte der Darminhalt der Rinder, die mit Getreide-Kraftfutter ernährt werden, zehnmal so viele EHEC-Zellen wie bei Tieren, die Heu oder Gras bekommen. Neue Erregerstämme, die auf diese Art entstehen, würden über die Fäkalien der Rinder verbreitet.


Ein gesellschaftliches Problem

„Da ist sicher etwas dran“, sagt Josef Böhm (56) von der Veterinärmedizinischen Universität Wien.
Laut Böhm zahlt die Gesellschaft jetzt den Preis für ihre Abkehr von der traditionellen Landwirtschaft.
„Früher wurden Gülle und Jauche getrennt fermentiert und ein Jahr gelagert, heute wird das meiste frisch ausgebracht, zu kurz, damit gefährliche Keime aus dem Dünger eliminiert werden könnten.“

Das Problem beginne schon bei der Siliertechnik: „Silageproben, die wir heute untersuchen, sind schon nach wenigen Stunden ‚hin‘, früher hielten sie oft tagelang – aber es muss halt alles schnell gehen und soll wenig kosten“, sagt der Professor.
Dennoch sei die Situation bei uns nicht so problematisch wie in Norddeutschland: „Dort betreiben die Bauern Rindermast, meist mit billigem Kraftfutter aus Übersee, bei uns steht die Milchviehzucht im Vordergrund, da kommt mehr faserhaltiges Basisfutter zum Einsatz“. Und das wirke der EHEC-förderlichen Übersäuerung im Pansen entgegen.


(www.nachrichten.at)

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Gehirnsplitter - 1. Feb, 22:02
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In der Tat
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Treibgut - 4. Nov, 00:09
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Fira - 31. Okt, 17:01
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Liebe Gudrun! Zuerst dachte ich "Oh, toll, jetzt schreibt...
Fira - 30. Okt, 19:18
Richtige Entscheidung
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capra ibex - 30. Okt, 07:45
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es ist eigentlich auch ein unbezahlter Urlaub. D.h....
capra ibex - 30. Okt, 07:44
Uff
Es war ja irgendwie klar, dass bei dir irgendetwas...
libris - 29. Okt, 22:51
alles Gute!
es freut mich, wieder von dir zu lesen! Du hast ja...
Friederike (Gast) - 29. Okt, 20:13
Liebe elisabetta
du hast mir im Sommer mal ein mail geschickt, anscheinend...
capra ibex - 29. Okt, 19:20
Liebe Gudrun, danke für...
Liebe Gudrun, danke für die Möglichkeit all die Bilder...
Elisabetta1 - 29. Okt, 18:38
Huhuuuuuuuu Guuuuuudruuuuun!...
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